Osterzeit = Eierzeit

Ostern ohne Eier? Das geht gar nicht! Natürlich auch nicht bei den Floristen. Da verarbeitet man die allerkleinsten, die Wachtel-Eier, die mittlere Größe, also Hühner-, Enten- und Gänse-Eier, und die ganz großen, die Straußen-Eier.

Kleine Eierkunde

Sraußen-Eier sind die größten Vogeleier in der Tierwelt. Ein Ei ist etwa 15 Zentimeter lang, 12 Zentimeter breit und 200 Gramm schwer. Es hat an seiner Stirnseite eine Ausblasöffnug von etwa zwei Zentimeter. Die Form der Straußen-Eier ist leicht kugelig. Sie eignen sich sehr gut zur Dekoration. Man kann sie auch halbieren und bepflanzen oder mit kleinen Schnittblumen füllen.

Gänse-Eier sind etwa neun Zentimeter lang und an ihrer dicksten Stelle fünf Zentimeter breit. Sie haben an beiden Enden ein kleine Ausblasöffnung von ungefähr zwei Millimetern. Ihre Schale ist schneeweiß und stabiler als die von Hühner-Eiern.

Puten-Eier sind größer als Hühner- und Enten-Eier. Ihre Schale ist im Grundton weiß und hat mehr oder weniger kleine hellbraune Sprenkel. Puten-Eier eignen sich in ihrer natürlichen Färbung sehr gut für Dekorationen.

Enten-Eier sind etwas größer als Hühner-Eier. Ihre Schale ist leicht grünlich und stabiler als die von Hühnereiern. Sie eignen sich gut zum Bemalen.

Die Schale der etwa zwei Zentimeter großen Wachtel-Eier ist schwarz-bräunlich gesprenkelt. Sie haben oben eine kleine Öffnung. man kann sie gut als Dekoration an Blütenzweige hängen.

 

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