Regenwürmer: Wie sie mit Giftstoffen umgehen

 

Regenwürmer haben bestimmte Substanzen im Darm, die sie vermutlich vor schädlichen Pflanzenstoffen schützen. So können sie aus totem Pflanzenmaterial Nährstoffe zurückgewinnen und die unterschiedlichsten Gebiete weltweit besiedeln. Das ist das Fazit einer internationalen Studie, an der das Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie maßgeblich beteiligt war. Die Wissenschaftler nahmen 14 verschiedene Regenwurmarten unter die Lupe.

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Glyphosat: Herbizid mit dramatischen Nebenwirkungen

 

Die weltweit am häufigsten verwendete Herbizide mit dem Wirkstoff Glyphosat reduzieren die Aktivität und Reproduktion von Regenwürmern und führen zu erhöhten Nitrat- und Phosphatwerten im Boden. Diese Forschungsergebnisse von WissenschafterInnen der Universität für Bodenkultur Wien (BOKU) wurden jetzt in „Scientific Reports“ veröffentlicht.

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Das unterschätzte Erdreich

Für die meisten Menschen ist „Boden“ wohl gleichbedeutend mit einem großen Haufen Erde. Höchstens ambitionierte Gärtner und Landwirte unterscheiden verschiedene Bodentypen, wie kompostierte Erde und Blumenerde. Als seine wesentlichste Funktion wird dem Boden meist nur die Rolle als Produktionsstandort für Nahrungsmittel zugesprochen. Dabei reichen seine Aufgaben viel weiter.

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IFH-Studie: Strukturwandel im Handel

 

Der Strukturwandel im Handel ist im vollen Gange. Die Digitalisierung beeinflusst Flächen und Anzahl stationärer Geschäfte. Die neue IFH-Studie „Stadt, Land, Handel 2020“ zeichnet umfassend die Einflussgrößen auf die Handelsentwicklung nach, zeigt auf, wie Städte an Attraktivität gewinnen können und wie sich der stationäre Handel in einzelnen Regionen entwickeln wird.

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