Rosen: lange Blütenfreude

Rosen sind die Königinnen in Floras Blütenreich. Es gibt wohl kaum einen Menschen, der diese fantastischen Blumen nicht mag. Damit die rosige Blütenpracht in der Vase möglichst lange hält, hier einige Pflegetipps.

Einstellgefäße sollten – auch von innen – rückstandsfrei sauber sein. Bei glattwandigen Vasen ist das kein Problem. Gefäße mit Oberflächenstruktur werden fast wie von selbst porentief rein, wenn man sie mit warmem Wasser füllt und eine “Kukident-Tablette” darin auflöst. Die Vase danach bitte gründlich heiß ausspülen.

Das Vasenwasser sollte möglichst wenig Sauerstoff enthalten, die Bläschen können die Leitungsbahnen der Rosen schnell verstopfen. Man nimmt daher lauwarmes Wasser und füllt es langsam in das Gefäß. Ein Zusatz von Frischhaltemitteln verlängert die Haltbarkeit deutlich. Der Grund: Bakterien im Vasenwasser können sich kaum vermehren, und die Rosen erhalten einen notwendigen Nahrungsnachschub.

Bitte keinen Zucker verwenden. Er ist zwar Blumennahrung, doch auch Bakterien lieben es süß und vermehren sich explosionsartig.

Rosen vor dem Einstellen in die Vase mit einem scharfen Messer schräg anschneiden. Damit werden die Wasserleitungsbahnen in den Stielen frei.

Die Königin der Blumen mag kein Sonnenbad. Die Blumen verdunsten dann mehr Wasser als sie über die Stiele wieder aufnehmen können.

Auch Zugluft bereitet Schnittrosen große Probleme.

Es gibt extreme “Vieltrinker” unter den Rosen. Daher regelmäßig nachschauen, ob sich genügend Wasser im Gefäß befindet.

Ein Sommer ohne Rosen? Unvorstellbar! In der Sommerausgabe des neuen „Ich bin von HIER!“ MAGAZINS könnt Ihr neben den Pflegetipps eine Menge interessanter Informationen zu diesem Thema lesen.

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